Themen
Tod, Trauer, Familie, Erziehung, Adoption, Armut, (Pflege-/Adoptiv-)FamilieFächer
Ethik, Praktische Philosophie, Philosophie, ReligionMaterial
Nowhere Special
Großbritannien, Italien, Rumänien, 2020 | Regie: Uberto Pasolini | Dauer: 96 min.
In einer kleinen nordirischen Stadt kümmert sich der alleinerziehende Vater John liebevoll um seinen vierjährigen Sohn Michael. Doch eine tödliche Krankheit überschattet das Miteinander der beiden: John steht nicht nur vor der Aufgabe eine neue Familie für Michael zu finden, sondern auch vor der Frage, wie man seinem Kind den eigenen Tod erklären kann. Der junge Vater muss dabei einerseits feststellen, wie er immer mehr an Kraft verliert, und das als Mitglied der Arbeiterschaft, andererseits auch wie sein Sohn immer mehr entdeckt, dass mit Papa etwas nicht stimmt. So muss er dem Vierjährigen dann auch die Frage beantworten: „Was ist Tod?“. Johns Suche nach der passenden Adoptivfamilie stellt eine weitere Schwierigkeit dar – für wen soll er sich entscheiden? Für die Eltern, die bereits das Kinderzimmer gestrichen und einen Platz an einer Privatschule gebucht haben oder für die Familie, die aus sechs weiteren Pflegekindern besteht und Platz für jeden hat?
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Nowhere Special
im Zentralkino, Dresden